Login für Aktive
Verkehrssicherheit
Parkplätze für Fahrräder am ZOB
Kettenöl und Konzepte
Fahrradmuseum in Heubach
Trainingskurs für Pedelecfahrer
Der Gemeinderat befasst sich mit der Sicherheit für Radler
Der Gmünder Stadtrat befasst sich mit dem Thema: Sicherheit für Radler
Radlerdemo für Klimaschutz
200 Aktivisten protestieren mit Tunnelfahrt und Kundgebung
Rund 200 Klimaschutz– und Fahrradaktivisten haben am Freitag, den 25.09.2020 nachmittags, in Schwäbisch Gmünd, im Rahmen der Bewegung „Fridays for Future“ demonstriert. Mit einer Protestfahrt durch die Innenstadt und vor allem durch den eigens für sie gesperrten Einhorntunnel sorgten sie für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der B29 und im Bereich der Zufahrtsstraßen.
>> https://remszeitung.de/2020/9/25/radlerdemo-fuer-klimaschutz-rund-200-aktivisten-protestieren-mit-tunnelfahrt-und-kundgebung/
Im Blick Gmünds spannender Herbstkommentar von Michael Länge
>> https://www.gmuender-tagespost.de/p/1926562/
„Kleiner Weckruf“ für mehr Klimaschutz
>> https://www.gmuender-tagespost.de/p/1926464/
Tunneldemo vorbei - wie geht es weiter? - derleguan
>> https://www.gmuender-tagespost.de/leserbeitraege/tunneldemo-vorbei-wie-geht-es-weiter/1926822/
„Entschieden“ abgelehnt
>> https://www.gmuender-tagespost.de/schwaebisch-gmuend/entschiedenabgelehnt/1926289/
Durch Bewusstsein verändern
>> https://www.gmuender-tagespost.de/p/1926275/
>> https://www.gmuender-tagespost.de/schwaebisch-gmuend/einhorntunnel-am-freitag-zwei-stunden-blockiert/1926160/
>> https://www.gmuender-tagespost.de/schwaebisch-gmuend/jusos-demo-richtig/1925828/
Leintal-Radweg
Die Piste ist perfekt es fehlen nur noch die Schilder
Mobilität auf der Ostalb 2020 B29
Schneller Radeln auf der Ostalb
Remstalgartenschau 2019
Der Glockenkreisel wird kein Tubokreisel
Gute Nachricht für die Radfahrer in Schwäbisch Gmünd
Der Gemeinderat lehnt aus Rücksicht auf die Radfahrer den Ausbau des Glockekreisels zum Turbokreisel ab.
Critical Mass in Schwäbisch Gmünd
Wir blockieren nicht den Verkehr, wir sind der Verkehr!
Seit dem 20. September 17.00 Uhr veranstalten SPD, Grüne, Linke, Bund und der Lieferservice Volker Nick einmal im Monat eine Critical Mass in Schwäbisch Gmünd. Diese Aktion steht im Zusammenhang mit den Klimakundgebung von Fridays for Future und den Innitiativen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland – BUND e.V.
>> Gmünder Tagespost zur Critical Mall 15.11.2019 in Schwäbisch Gmünd
>> Remszeitung zur Critical Mass 18.10.2019 in Schwäbisch Gmünd
>> Gmünder Tagespost zur Critical Mall 18.10.2019 in Schwäbisch Gmünd
>> Remszeitung zur Critical Mass 20.09.2019 in Schwäbisch Gmünd
>> Fridays For Future auf dem Marktplatz
Umsatteln - Radfahren in der Stadt
Münster gilt als die fahrradfreundlichste Stadt in Deutschland. Vielleicht ist Münster auch ein Vorbild für andere Städte, aber die Sache hat noch den einen oder anderen Haken.
Warum nicht aufs Rad umsatteln?
Radweg zwischen Gmünd und Mutlangen wird ausgebaut
„Renn-Radfahren“ auf der Klepperlestrasse.
… der ADFC unterstützt den Aufruf bzw. den Kommentar von der Rems Zeitung zum Thema „Renn-Radfahren“ auf der Klepperlestrasse. Unvernünftige Renn-Radradfahrer gehören bei hohen Geschwindigkeiten auf die Fahrstraße.
Ergebnis: die Klepperletrasse ist im Rahmen der Sicherheit für alle vernünftigen Benutzer da!!
Hunde gehören an eine kurze Leine. Rechtsfahr-Gebot einhalten! Als Radfahrer bei Annäherung an andere Teilnehmer rechtzeitig Signal geben.
Artikel der Remszeitung
Radverkehr in Heubach
Die Gmünder Strße in Heubach erhält einen Radschutzstreifen
Das Thema Fahrrad in den Medien
Fahrräder für Utrecht
Gebt den Holländern ihre Räder zurück
Flashmob an der PH für einen guten Zweck
Anmeldung bis zum 15. Juni 2018
» weiterlesen :Rems-Zeitung 18. Mai 2018
Fahrradkultur
Das Fahrrad ist weit mehr als nur ein Transportmittel. Es ist Lebensstil, Protestmittel, Kunstobjekt. Vor über 200 Jahren wurde es von Karl von Drais erfunden und hat sich seitdem von der kuriosen Laufmaschine zum demokratischsten aller Fortbewegungsmittel gemausert.
» Videos anschauen
1200 Kilometer für die gute Sache radeln
Benefizradtour ist auf dem Gmünder Marktplatz gestartet
Noch rund 1200 Kilometer auf dem Fahrrad liegen vor ihnen. Nach Borkum starteten am Samstag auf dem Gmünder Marktplatz 30 Studenten der ESB Reutlingen. Zuvor hatten die Studenten kräftig Werbung in eigener Sache gemacht, denn sie radeln für einen guten Zweck und sammeln Geld für krebskranke Kinder und für „Integramus“. Dieses Projekt hilft Kindern in Kenia.
Seit 15 Jahren sammeln die Studenten des Studiengangs der Reutlinger Hochschule auf diese schweißtreibende Art Geld für einen wohltätigen Zweck, sagte Sprecherin Anna Czempik. Ihre Route haben sie so gelegt, dass sie durch Frankreich, Belgien, die Niederlande und Luxembourg kommen, denn internationale Beziehungen sind ihnen wichtig. In Borkum treffen sie auf Vertreter ihrer Partnerhochschulen aus vielen europäischen Ländern. Dazwischen liegen anstrengende Etappen, deren längste 123 Kilometer misst und sie von Amsterdam nach Makkum führt.
>> Gmünder Tagespost 01.04.2018
Bosch: Fahrrad-Leasing für 100.000 Mitarbeiter
Rauf aufs Rad heißt es für 100.000 Bosch-Mitarbeiter ab sofort – sofern sie wollen. Der Stuttgarter Technologieriese bietet ein Fahrrad-Leasing an. Das ist gut fürs Image – und auch ein Steuermodell, das im Trend liegt.
Ausstellung in Mannheim:
2 Räder – 200 Jahre
Freiherr von Drais und die Geschichte des Fahrrades
Polizeipräsidium Aalen: Ergebnis der Schulweg-Kontrollen
-positive Bilanz und fortdauerndes Kontrollbedürfnis
Mittwoch, 28 September 2016 18:00
Landratsamt und Polizeipräsidium starten zum neuen Schuljahr wieder Sicherheitsaktionen
Aktion „Sicherer Schulweg“
Zweirad-Sommer 2016
Mit dem Fahrrad unterwegs: Jugend auf dem Rad
Strom für Pedelecs: Umgang mit dem Akku
>> weiterlesen (PDF)
(aus der Rems-Zeitung 17. Juni 2016)
Bereits 17 Radfahrer getötet
Stuttgart - In den ersten fünf Monaten des Jahres 2010 sind in Baden-Württemberg bereits 17 Radfahrer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. "Erschreckend ist, dass zwölf Radfahrer durch schwere Kopfverletzungen gestorben sind", teilte Innenminister Heribert Rech (CDU) am Mittwoch in Stuttgart mit. "Hätten sie einen geeigneten Fahrradhelm getragen, könnten sie noch leben", fügte er hinzu.
Quelle >>
http://stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2508468_0_8904_-unfaelle-bereits-17-radfahrer-getoetet.html
Wer Rad fährt, hilft sich und anderen
Branche macht jährlich einen Umsatz von 16 Milliarden Euro
>> Artikel in der Rems-Zeitung / Stuttgarter Nachrichten
Tipps fürs Radfahren:
Gmünd Radkultur-Stadt 2014
Verkehrsministerium unterstützt das mit rund 125 000 Euro
Nach Heidelberg und Filderstadt im vergangenen Jahr ist Schwäbisch Gmünd 2014 Modellkommune im „Radkultur-vor-Ort“-Programm. Dafür gibt es vom Land 125 000 Euro, die vor allem für Marketingaktionen gedacht sind. Ziel ist es, das Rad noch mehr als Verkehrsmittel zu etablieren. Das bestätigte am Dienstag der Pressesprecher im Stuttgarter Verkehrsministerium, Edgar Neumann.
Schwäbisch Gmünd. „Eine gute Nachricht für Schwäbisch Gmünd, ich bin hocherfreut“, sagt Thomas Kaiser, Sprecher des Arbeitskreises Mobilität und Verkehr. Der Arbeitskreis trifft sich am Donnerstag und wir dabei auch diese Aktion thematisieren.
Nach Worten Neumanns stimmte das Verkehrsministerium in Stuttgart kurz vor Weihnachten dem Gmünder Antrag zu. Mehrere Argumente überzeugten das Auswahlgremium. So sieht man im Verkehrsministerium die Landesgartenschau als ideale Plattform, für das Thema Rad zu werben. Und Schwäbisch Gmünd hat speziell dafür auch ins Radwegenetz investiert, im vergangenen Jahr bis zu eine Million Euro. Unter anderem können Radfahrer jetzt über den neuen Moltkesteg Bundesstraße und Rems in einem Zug überqueren. An der durchgängigen Ost-West-Verbindung wird noch gearbeitet.
Neumann rechnet damit, dass im März konkrete Inhalte zur „Radkultur“ in Schwäbisch Gmünd auf dem Tisch liegen werden. Thomas Kaiser will aktiv auf die Bürger zugehen. „Mit Handzetteln allein ist es nicht getan.“ Ziel müsse es sein, Menschen das Rad als Kurzwege-Verkehrsmittel schmackhaft zu machen. „Würde jeder nur jedes 20. Ziel in der Stadt mit dem Rad ansteuern, würde das schon zu spürbarer Entlastung in der Innenstadt führen. Das werde man nur erreichen, davon ist Kaiser überzeugt, wenn man mit den Bürgern ins Gespräch kommt, etwa bei einem Rad-Aktionstag, verbunden mit einem Rad-Check.
Weitere Anreize kommen auch von der Stadt selbst: So gibt es bis zur Landesgartenschau zentral gelegene Rad-Abstellplätze im Fehrle-Parkhaus und am Busbahnhof. Schon gebaut ist die Pedelec-Station für E-Bikes in der Nepperbergstraße gegenüber der Bahn-Unterführung für Fußgänger und Radfahrer. In diesem Jahr soll das Thema E-Bike besonders beworben werden. Schwäbisch Gmünd mit seinen vielen Gefällstrecken könnte davon besonders profitieren.
Das Ministerium schätzt den Vorschlag aus Schwäbisch Gmünd auch, weil das Thema Rad von der Bürgerschaft mit getragen wird, unter anderem im Arbeitskreis Mobilität und Verkehr.
Für Thomas Kaiser gibt es ein ganz nüchternes Argument fürs Radfahren in der Stadt: „Es ist in vielen Fällen das schnellere und bessere Verkehrsmittel.“
Radkultur-Stadt
Mit dem Programm „Radkultur“ unterstützt das Landesverkehrsministerium Städte, die sich besonders fürs Radfahren engagieren. 2013 waren das Heidelberg und Filderstadt, 2014 ist es Schwäbisch Gmünd. Die Radkultur soll vor allem von lokalen Akteuren getragen werden.
Gmünder Tagespost 08.01.2014
Quelle >> http://www.gmuender-tagespost.de/710365/
(aus der Rems-Zeitung vom 2012-06-02)
(aus der Rems-Zeitung 19. Mai 2012)