Es gibt keine aktuellen Unfallschwerpunkte.
Bernhard Kohn, Polizeisprecher
© Gmünder Tagespost 05.09.2018 15:22
Schwäbisch-Gmünd
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weiterlesen >> (PDF,; aus Rems-Zeitung 2018-10-31)
Quelle >> https://remszeitung.de/2018/10/30/rz-serie-mobilitaet-auto---fahrrad-im-direkten-vergleich/
Auf der Buchstraße und der Leonhardstraße verdeutlichen neue Markierungen die Regeln für Fahrradfahrer, Autofahrer und Fußgänger.
Die geltenden Verkehrsregeln für Radler und Fußgänger auf der Buchstraße sind jetzt besser sichtbar. Neue Markierungen auf Gehweg und Fahrbahn wurden angebracht. Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse stellte zusammen mit Vertretern des Arbeitskreises Mobilität die neue Verkehrsführung vor.
„Mit den neuen Markierungen geben wir unsicheren Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit“, erläuterte Joachim Bläse. Bisher teilte auf beiden Seiten der Buchstraße ein weißer Streifen den Gehweg in zwei Hälften. Der Teil am Fahrbahnrand war für Radler. Die Seite an der Hauswand war für Fußgänger reserviert. Diese Markierung entsprach aber nicht den Regeln.
Philipp Zettler © Gmünder Tagespost 11.10.2018 22:03
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Fahrradstadt Wie rollt Gmünd morgen? Polizeisprecher Bernhard Kohn erläutert Radfahren und Infrastruktur aus dem Blickwinkel der Polizei.Wie steht es um den Radverkehr in Schwäbisch Gmünd?
Michael Länge © Gmünder Tagespost 05.09.2018 15:22
Es gibt keine aktuellen Unfallschwerpunkte.
Bernhard Kohn, Polizeisprecher
© Gmünder Tagespost 05.09.2018 15:22
» online weiterlesen (Tagespost 22. August 2018)
» weiterlesen (PDF; Gmünder Tagespost 23. August 2018)
Geht’s ums Radfahren, liegt in Gmünd der Schwerpunkt immer auf dem Tourismus. Dies sagt Thomas Kaiser, Sprecher des Agenda-Arbeitskreises Mobilität und Verkehr. Dabei sei der Tourismus nur ein Nebenprodukt. Kaiser betont, dass die Mitglieder des Arbeitskreises – neben einem Parkkonzept für Autos – nicht den touristischen, sondern die Alltagsradler im Blick haben. Dies seien die, die mit dem Rad zu Arbeit, in die Schule, auf den Markt, ins Konzert, ins Kino führen. Für Alltagsradler müssten vernünftige Radrouten und ein Wegweisungssystem gebaut werden, dann fänden in diesem Rahmen auch Limesradweg oder Remstalradroute ihre Trasse.
Das Fahrrad ist für Kaiser ein „wesentlicher Bestandteil“ eines Gmünder Mobilitätskonzeptes des Zukunft. Neben Auto, Bus und Fußgänger. Dabei sei das Auto das am wenigsten nachhaltige. Kaiser und die weiteren Mitglieder des Agenda-Arbeitskreises machen Vorschläge für eine bessere Radinfrastruktur in Gmünd. Diese legen sie der Stadtverwaltung ans He
Das Fahrrad muss in Gmünd eine größere Rolle einnehmen.
Thomas Kaiser, Agenda-Sprecher
„Das Fahrrad muss in Gmünd eine größere Rolle einnehmen“, fasst Kaiser zusammen. Denn ein zunehmender Autoverkehr mache das Fahren und Parken immer weniger sinnvoll. Der Trend gehe zur Elektromobilität, die mit dem Pedelec gut funktioniere. Damit komme man in Gmünd nicht mehr nur runter, sondern auch rauf. Hänge, sagt Kaiser, verlieren ihren Schrecken.
Für die Zukunft sei auch wichtig: keine Umwege, klare Wege. Und an Hangstrecken wie Mutlanger Berg, Herlikofer Berg oder die Auffahrt nach Großdeinbach müsse richtig nachgebessert werden. Denn Radfahren, sagt Radler Thomas Kaiser, ist „gesund, schont die Umwelt und spart Platz“.
© Gmünder Tagespost 22.08.2018 20:29
Fahrradstadt Wie rollt Gmünd morgen? Bürgermeister Dr. Joachim Bläse erläutert die Vorstellungen der Stadtverwaltung. Michael Länge
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» weiterlesen (PDF; Gmünder Tagespost 8. August 2018)
[...] Dies bedeutet: Geht es in Gmünd um eine Infrastruktur fürs Fahrrad, geht es nicht um Freizeit- und Sportradler, sondern um den Alltagsradler, der mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Für diesen Radfahrer will Bläse Verbesserungen schaffen. Denn auch er sieht, dass die Zahl der Radfahrer in Gmünd in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Verbesserungen gehen in der Innenstadt einfacher als in den Stadtteilen, ist der Bürgermeister überzeugt. Bläse hat dazu vier Hauptachsen im Blick: die Weißensteiner Straße im Süden, die Goethe- und Eutighoferstraße im Westen, die Remsstraße im Norden und die Königsturmstraße mit der Buchstraße im Osten. Sie diskutiert er mit den Stadträten. Um diese vier Hauptachsen zu erschließen, gibt es drei Wege:
[...]
© Gmünder Tagespost 08.08.2018 14:54
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Fahrradstadt Wie rollt Gmünd morgen? Die älteste Stauferstadt kann von anderen Städten lernen. Sevilla und Brighton zum Beispiel. Michael Länge
» online weiterlesen (Tagespost 1. August 2018)
Das Fahrrad soll in der Frage, wie die Gmünder sich künftig fortbewegen, eine Rolle spielen. Neben Autos, Bussen, Bahnen. Freizeitradler. Und Alltagsradler. Das sind die, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, in die Schule, auf den Markt, ins Konzert, ins Kino. So, sagt Gmünds Stadtverwaltung, kann der Verkehr in der Innenstadt verringert werden. Und die Luft verbessert.
Andere Städte, erleben Urlauber bei Reisen, sind weiter als Gmünd. Dies bedeutet: Gmünd kann lernen. Vom spanischen Sevilla. Die Hauptstadt Andalusiens hat sich mit ihren 700 000 Einwohnern zur Fahrradstadt entwickelt. Mit 120 Kilometern Radwegen, die geschützt neben den Fahrbahnen des Autos verlaufen. Mit gut 250 Radverleihstationen. Für Alltagsradler. Und Touristen, die mit Rädern alle Sehenswürdigkeiten der Stadt erreichen. Oder aber Brighton. In Gmünd müssen die Radler ja nicht gleich, wie im hippen englischen Seebad, einmal im Jahr beim „Naked Bike Ride“ splitterfasernackt durch die Stadt radeln, um so auf die Verletzbarkeit der Radfahrer aufmerksam zu machen. Nach Brighton schauen können die Gmünder aber trotzdem. Fahrräder stehen dort neben den Fußgängern auf den Ampeln. 104 Radtouren gibt’s in und um Brighton. Und, für Touristen, die Brighton-Bike-Tour, zwei Stunden lang.
Haben auch Sie im Urlaub Orte entdeckt, in denen das Fahrrad willkommen ist? Die Gmünd Impulse geben könnten? Wir laden Sie ein, uns Fotos zu schicken: gt-redaktion@tagespost. de. Und ein paar Zeilen. Stichwort Fahrrad.
© Gmünder Tagespost 01.08.2018 18:20
» weiterlesen (Rems-Zeitung 11. Juli 2018)
Der Radweg von Schwäbisch Gmünd nach Mutlangen durch die Becherlehenstraße wird besser ausgebaut. Bis zur Remstal-Gartenschau 2019 soll die Maßnahme fertig sein.
» weiterlesen ( PDF, Gmünder Tagespost 25. Juni 2018)
» weiterlesen (Gmünder Tagespost 25. Juni 2018)
Mobilität Verkehrsminister Winfried Hermann fährt gemeinsam mit Vertretern der Gmünder Stadtverwaltung den geplanten Radring mit dem Fahrrad ab und bringt selbst einige Vorschläge ein.
Ein Radring muss praktisch und sicher sein, sonst nutzt ihn kein einziger Radler.
Winfried Hermann, Verkehrsminister
Ein Radweg-Ring rund um die Altstadt soll nicht nur auswärtigen Besuchern dienen, sondern den Verzicht auf das Auto fördern
weiterlesen » (PDF; Rems-Zeitung 23. Mai 2018)
weiterlesen » (Rems-Zeitung 22. Mai 2018)
» weiterlesen (Gmünder Tagespost 2. Mai 2018)
Verkehr Die Fraktionen im Gmünder Gemeinderat stellen einen gemeinsamen Antrag zur Verbesserung des Radverkehrs in Gmünd. weiterlesen ►© Gmünder Tagespost 02.02.2018
Planung der Verbindung zwischen Gmünd und Mutlangen hakt.
Bürgermeister Dr. Joachim Bläse hofft, dass er den Stadträten im Frühjahr eine Variante für einen Radweg von Gmünd nach Mutlangen vorlegen kann. Dies sagte Bläse am Mittwoch im Haushaltsausschuss auf Anfrage von Sebastian Fritz (Die Linke). Bläse erläuterte die Schwierigkeiten bei diesem Radweg. Nachdem ein Radweg auf der sanierten Mutlanger Straße nicht möglich war, suchte eine Arbeitsgruppe eine Alternative. Diskutiert wird ein Radweg durchs Becherlehen. Geld dafür gibt der Bund. Planen soll das Land. Dieses hat kein Personal für die Planung. Und wendet sich an die Stadt. Die kann die Planung auch nicht aus dem Ärmel schütten. Deshalb stockt der Radweg.
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