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Projekt Lärmschutz und Tempo 30 an der B 466 – Unterschriftenübergabe an OB Michael Salomo

„Lärmschutz und mehr Sicherheit mit Tempo 30 an der B 466!“ Mit diesem Motto war der ADFC Heidenheim in die Unterschriftensammlung an der B 19 gestartet. Mehr als 500 Unterschriften von Anwohnern und anderen Bürgern der Stadt konnte der ADFC-Vorsitzende, Johannes Metzger Oberbürgermeister Salomo überreichen.  Nach Vorstellung  des ADFC sollten diese ursprünglich vor einer Gemeinderatssitzung übergeben werden. Oberbürgermeister Salomo nahm sich stattdessen Zeit und bat die Gruppe zum Gedankenaustausch zu diesem Thema. Er betonte dabei, dass ihm daran gelegen sei, konstruktiv zusammenzuarbeiten.

Metzger legte dar, dass der Auslöser für diese Aktion die Abstandsmessungen waren, die der ADFC während des letzten Sommers durchgeführt hatte. Das Ergebnis war damals, dass über 65 Prozent der vorbeifahrenden Fahrzeuge im Stadtzentrum den Mindestabstand von 1,50 Metern zum Mess-Fahrrad nicht eingehalten hatten. Der ADFC schloss daraus, dass unter anderem Tempo 30 die tatsächliche und gefühlte Sicherheit auf diesen wichtigen Heidenheimer Fahrradachsen erhöhen kann. Man habe aber bei Recherchen feststellen müssen, dass nur das Regierungspräsidium und fast ausschließlich mit der Begründung „Lärmschutz“ eine solche Tempo-Begrenzung an einer Bundesstraße anordnen könne. Die Unterschriftensammlung bei den Anwohnern habe dann deutlich gemacht, dass man auf ein nicht zu unterschätzendes soziales Problem gestoßen sei und eben Tempo 30 dieses wenigstens teilweise lösen könne. Projektbegleiter Hans-Martin Hartmann gab sich überzeugt, dass Tempo 30 auch die Aufenthaltsqualität in der Stadt verbessern würde und empfahl, die Unterschriften als Argument für die Beantragung von Tempo 30 beim Regierungspräsidium mitzunehmen. Stadtrat Norbert Fandrich dankte OB Salomo unter großem Beifall der ADFC-Delegation dafür, dass Heidenheim kürzlich dem Bündnis der über 800 Städte beigetreten ist, die selbst über die Anordnung von Tempo 30 bestimmen wollen. Mittlerweile hat das Bundeskabinett das Straßenverkehrsgesetz u.a. in dem Punkt geändert, dass Tempo 30 auch aus Sicherheits- und Umweltgründen angeordnet werden kann, erklärte der ADFC-Vorsitzende.


Kundgebung für Tempo 30 an der innenstadtnahen B 466

15.04.2023: Rede von Johannes Metzger

Fotos: Werner Hertwig


Unterschriften für Tempo 30 an der innenstadtnahen B 466

12.04.2023: Die Heidenheimer Zeitung berichtet


Zum Artikel im Original-Layout (vergrößern mit STRG +)

Unterschriften für Tempo 30
Verkehr
Den Lärm der quer durch die Innenstadt führenden Bundesstraße 466 bekommen vor allem die unmittelbaren Anlieger zu spüren. Der ADFC will mit Blick auf sie eine grundlegende Veränderung erreichen. Von Michael Brendel
Die B 466 durchschneidet nicht nur optisch das Heidenheimer Zentrum zwischen West und Ost, sie macht auch akustisch auf ganzer Länge auf sich aufmerksam. Nach Überzeugung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ist das Maß des Erträglichen längst überschritten.

Das will der ADFC erreichen
Der ADFC fordert deshalb zwischen Weststadtkreuzung und Stadtwaage eine Tempo-30-Zone entlang Olga- und Wilhelm­straße Richtung Westen bzw. Clichy- und Brenzstraße Richtung Osten. Um diesem Ansinnen Nachdruck zu verleihen, sammelt der Heidenheimer ADFC-Kreisverband seit Längerem Unterschriften bei Anwohnern der genannten Straßen. Hinzu kommen der Eugen-Jaekle-Platz sowie Berg- und Karlstraße.
Unterzeichnet haben mittlerweile mehr als 200 Personen, wobei die Aktion noch nicht abgeschlossen ist. An Unterstützer auch über die unmittelbaren Anlieger hinaus richtet sich eine Informationsveranstaltung, die für den 15. April geplant ist. Verbunden mit der Aufforderung, hinsichtlich Tempo 30 aktiv zu werden, sollen die Unterschriften gesammelt an die Stadtverwaltung übergeben werden.

Das sind die Argumente des ADFC
Auf Bundesebene setzt sich der ADFC dafür ein, innerorts Tempo 30 zur Regelgeschwindigkeit zu machen und nur in begründeten Fällen eine höhere Geschwindigkeit zuzulassen. Begründet wird das sowohl mit der Verkehrssicherheit als auch mit dem Lärmschutz.
Bezogen auf die Heidenheimer Innenstadt sagt Hans-Martin Hartmann vom ADFC-Kreisverband: „Die Anwohner können hier nicht von jetzt auf gleich vor dem Lärm ausweichen. Deshalb muss die Verwaltung, wie beispielsweise in Neresheim, beim Regierungspräsidium darauf dringen, dass eine Tempo-30-Zone kommt.“
Der ADFC führt mehrere Argumente an: Anhaltender Lärm mache krank; die Lärmbelastung habe zu einer Entwertung von Grundstücken und Gebäuden geführt; Tempo 30 vermindere den Straßenlärm gegenüber Tempo 50 um bis zu vier Dezibel; die Tal­lage verhindere Ausweichrouten, weshalb Heidenheim darin beschnitten sei, durch Verkehrs­beruhigung eine attraktive und lebenswerte Innenstadt zu entwickeln; die Anordnung von Tempo 30 können nicht warten, bis der beschlossene Verkehrsentwicklungsplan (VEP) umgesetzt sei; auch nach Umsetzung des VEP sei Tempo 30 nötig, da der Durchgangsverkehr zu einem großen Teil aus Schwerlastverkehr bestehe; Tempo 30 habe auf den Haupterschließungsverbindungen Ploucquet- und Bahnhof­straße nicht zu Staus geführt; sollten sich solche dennoch einstellen, müsse die Stadt durch geeignete Maßnahmen, von denen es im VEP eine Fülle gebe, für eine deutliche Abnahme des Kfz-Verkehrs sorgen; obwohl das baden-württembergische Verkehrsministerium die Kommunen verpflichte, alle fünf Jahre zu aktualisierende Lärmaktionspläne aufzustellen, stamme der für Heidenheim geltende aus dem Jahr 2013. Seither habe sich die Situation verschlechtert, und ein Abwarten bis zur Umsetzung des VEP sei nicht hinnehmbar.

Das sagen die Unterzeichner
„Die Unterschriftensammler rannten großenteils offene Türen ein“, sagt Hartmann, „und mussten zur Kenntnis nehmen, dass die derzeitige Situation eine Menge sozialen Sprengstoff in sich birgt.“ Befürworter der Aktion berichteten, der Lkw-Verkehr lasse im dritten Stockwerk Wassergläser auf dem Tisch vibrieren; sogar auf der Ludwig-Lang-­Straße würden Rennen gefahren, die Polizei kontrolliere dort aber nicht; auf Beschwerden und Verbesserungsvorschläge habe die Stadtverwaltung nicht reagiert.
Ablehnung lässt sich beispielsweise an der Bemerkung ablesen, der ADFC mache sich mit der Aktion lächerlich; man wolle weiterhin schnell durch die Innenstadt fahren; wer Tempo 30 fahren wolle, solle eine Stadt samt Straßen in den Wald bauen.
Tempo 30 hatte der ADFC auch ins Gespräch gebracht, nachdem im vergangenen Jahr Messungen, welchen Abstand Pkw und Lkw beim Überholen gegenüber Radlern einhalten, teilweise erschreckende Ergebnisse erbracht hatten.

Kundgebung auf dem Eugen-Jaekle-Platz
Eine Kundgebung
, die sich mit der Forderung des ADFC nach Tempo 30 auf der durch Heidenheim verlaufenden B 466 befasst, beginnt am kommenden Samstag, 15. April, um 10 Uhr auf dem Eugen-Jaekle-Platz. Bei dieser Veranstaltung sprechen Johannes Metzger, der Vorsitzende des Heidenheimer ADFC-Kreisverbands, und Dr. Friedrich Offenhäuser als betroffener Anwohner.
Gleichzeitig sammelt der ADFC an einem Infostand weitere Unterschriften für sein Anliegen. Sie sollen anschließend an die Stadtverwaltung übergeben werden – verbunden mit der Bitte, „bei der vorgesetzten Behörde die Anordnung von Tempo 30 auf der innenstadtnahen B 466 zu beantragen“.


Geglückte Radtour an der Landkreisgrenze der Gemarkung Steinheim entlang

23.06.2022 Albuch Bote

Unter diesem Titel blickt der Steinheimer Alb Bote auf die zweite Etappe der Landkreisumrundung des ADFC Heidenheim zurück, die entlang der Kreisgrenze auf Steinheimer Gemarkung verlief. 39 Radler*innen hatten sich auf die Strecke begeben. [mehr]


Zahlreiche Aktionen für Radfahrer

21.04.2022 Heidenheimer Zeitung

ADFC Heidenheim: Fahrradmärkte, Touren, Stadtradeln: Der Kreisverband hat für dieses Jahr wieder ein volles Programm geplant.

Dieses Jahr möchte der Kreisverband des ADFC Heidenheim wieder durch zahlreiche Aktionen in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. Hierzu zählen nach Auskunft des Verbands bewachte Fahrradparkplätze in Herbrech­tingen, Heidenheim und bei den Halb8-Konzerten in Giengen, die Organisation von Fahrradmärkten, die Unterstützung bei der Aktion Stadtradeln des Kreises Heidenheim,  die Einbindung weiterer Gemeinden in den Fahrradklimatest, Fahrradcodierung zum Schutz vor Diebstahl und Abstandsmessungen mittels Open-Bike-Sensor im täglichen Verkehr. Zudem möchte der ADFC Heidenheim eine Kooperation mit dem ADFC Aalen eingehen, um einen Fahrradschnellweg zwischen Heidenheim und Aalen realisieren zu können.

Landkreisumrundung ab Mai
Auch Radtouren im Kreis Heidenheim sowie eine komplette Landkreisumrundung mit dem Fahrrad in sieben Etappen bietet der Fahrrad-Club an. Die Etappen der Landkreisumrundung, geleitet durch erfahrene Tourenleiter, finden an folgenden sieben Sonntagen statt: 29. Mai, 12. Juni, 17. Juli, 7. August, 11., 18. September und 25. September statt. Näheres zu diesen und den weiteren Touren, sowie deren jeweilige Abfahrtsorte und -zeiten werden jeweils rechtzeitig bekannt gegeben.
An konkreten Terminen steht bislang der Fahrradmarkt in Giengen am Samstag, 30. April und die Messung von Abständen mittels Open-Bike-Sensor ab dem 15. Mai fest.
In der diesjährigen Jahreshauptversammlung des ADFC-­Kreisverbandes Heidenheim wurde der komplette Vorstand neu gewählt. Vorsitzender bleibt weiterhin Johannes Metzger, stellvertretender Vorsitzender ist Udo Leretz, Kassierer Günther Bühring und Protokollführerin Beatrix Lang. Des Weiteren wurden die Position der Kassenprüfer durch Gisela Fandrich und Peter Böhe besetzt.
Trotz der Coronajahre bestätigte der Kassierer Günther Bühring dem Verein, dass sich die finanzielle Situation leicht verbessert hat, obwohl viele Veranstaltungen des ADFC pandemiebedingt nicht stattfinden konnten.
ADFC Heidenheim

Anmerkung: Die Bezeichnung Open-Bike-Sensor sollte besser Car-Bike-Distance-Sensor heißen, um zu verstehen, worum es geht. Der "Open-Bike-Sensor" (OBS) wird am Fahrrad angebracht. Er misst den Abstand der überholenden Fahrzeuge. Hintergrund ist, dass Fahrzeuge seit etwa einem Jahr einen Abstand zum Fahrrad von mindestens 1,50 m innerorts und 2,00 m außerorts einhalten sollen. Leider tun dies nicht alle Autofahrer*innen, sei es aus Unwissen, sei es wegen Platzmangels. Der OBS zeichnet anonym auf, erfasst aber den Ort des Verstoßes. Der Heidenheimer ADFC wird im Juni und Juli 6 Wochen lang entsprechende Daten sammeln. Der Sinn ist, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass Kraftfahrer den Mindesabstand an bestimmten Stellen nicht einhalten. Zugleich gibt die Datenlage den kommunalen Verwaltungen Hinweise zu den Stellen, an denen der Mindestabstand häufig unterschritten wird. So können sie entsprechende Maßnahmen ergreifen.


Kommt ein provisorischer Radweg auf der Clichystraße?

Der ADFC setzt sich einen temporären Radweg auf der Clichystraße ein. Dieser soll für mehr Sicherheit sorgen. Lesen Sie den Bericht der Heidenheimer Zeitung vom 11.09.2020!


Leserbrief zur „Königsbronner Bürgerinitiative fordert eine Ortsumfahrung“ von Hans-Martin Hartmann

Volles Verständnis für die mit Lärm, Stau und Abgas geplagten Königsbronner! Doch ist das, was die Bürgerinitiative „Ortsumfahrung B 19“ anstrebt, angesichts der Klimakrise wirklich der Weisheit letzter Schluss? 
Überall, wo es für den Individualverkehr eng wird, werden dieselben Rezepte verfolgt: dem Auto eine Bresche! Es ginge aber viel einfacher, kostengünstiger, schneller und klimagerechter. Statt des überzogenen Individualismus, den wir derzeit pflegen, bräuchte es mehr Gemeinwohl-Orientierung. 
Die Öffentliche Hand muss denjenigen, die eigenverantwortlich Rücksicht auf das Klima nehmen wollen, bessere Angebote machen. Die Brenzbahn muss mindestens zum Halbstundentakt entwickelt werden. Würden dann in absehbarer Zeit elektrische Züge fahren (Alstom will batterie-elektrische ab 2023 anbieten können), könnten Haltepunkte verdichtet werden und neue entstehen, z. B. ein Halt beim Zeiss-Werk. Shuttle-Busse könnten die Bahnfahrenden zum Werk bringen. Voraussetzung wären dann aber auch punktgenaue Zubringer-Busse zu den Bahnhöfen und sichere Fahrradabstellplätze an den Bahnhöfen. 
Nicht weniger wichtig ist die Förderung des Fahrrads bzw. des E-Bikes. Vor etwa eineinhalb Jahren hat das baden-württembergische Verkehrsministerium Radschnellwege vorgeschlagen. Im Paket enthalten war auch ein Radschnellweg zwischen Aalen und Heidenheim. 
Dieser wurde zwar vor Ort begrüßt, gehört hat man aber seither nichts mehr. Dabei hat das Bundesverkehrsministerium vor kurzem die Anforderungen zur Förderung gesenkt. Angesichts des neuen Qualitäts- und Sicherheitsstandards dieser neuartigen Straßen sollten sich viele Autofahrer zum Umstieg aufs Fahrrad bewegen lassen. Kontraproduktiv für den Umstieg auf Bahn und Fahrrad ist, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen. Es bedürfte mehr Mut zur Gemeinwohlorientierung, indem die Parkplätze bewirtschaftet werden. Dies würde auch die Bildung von Fahrgemeinschaften fördern. Kontraproduktiv ist auch die Pendlerpauschale. 
Ein weiteres Potenzial schlummert in der Siedlungspolitik. Wohnungen sollten besser tausch- und handelbar werden, damit sich Arbeitnehmer möglichst nahe am Arbeitsort ansiedeln können. Dazu braucht es Anreize. 
Bezogen auf die Anlieger der gesamten Brenz-Kochertal-Achse kämen solche Maßnahmen mit Sicherheit günstiger als lokale Lösungen für den Individualverkehr. 

Hans-Martin Hartmann,  
Heidenheim 
 


Der ADFC machte mit einer Aktion darauf aufmerksam, wie weit ein Auto beim Überholen von einem Radfahrer entfernt sein sollte

Heidenheim / hz 19.09.2019 .

Mit einem Fahrradkorso machte am frühen Dienstagmorgen auf der Heckentalstraße der ADFC auf den erforderlichen Sicherheitsabstand für Radfahrer aufmerksam. 1,5 Meter seitlichen Abstand sollten Autos beim Überholen von Radfahrern einhalten.
Um dies zu verdeutlichen, hatten sich die Radfahrer Poolnudeln auf den Gepäckträger geschnallt. Mit maximal zehn Stundenkilometern schob sich die Schlange aus Fahrradfahrern die Heckentalstraße in Richtung Max- Planck Gymnasium/Waldorfschule hoch. Hinter den Radlern staut sich der Autoverkehr ein wenig, die Autofahrer hatten merklichen Respekt beim Überholen.
Johannes Metzger, Vorsitzender des ADFC Heidenheim, erläuterte, dass die genaue Breite des Abstands zwischen Auto und Radfahrer sich zwar nicht aus der Straßenverkehrsordnung ableite, dort nur von einem „ausreichenden Abstand“ die Rede sei.
Allerdings hätten mehrere Gerichtsurteile bestätigt, dass Autos mindestens 1,5 Meter Platz lassen müssen, wenn sie überholen, so Metzger. Seien Kinder auf dem Fahrrad unterwegs, müssen sogar zwei Meter Platz gelassen werden.
Dem Radfahrer-Club ging es bei der Aktion nicht um den erhobenen Zeigefinger: „Es ist eine Einladung an alle Verkehrsteilnehmer zu einem fairen und sicheren Miteinander," sagt Metzger.


Schmalspurlösung“ reicht nicht


13.03.2019 Heidenheimer Zeitung

Der Verkehrsclub für Radfahrer hält die Sanierungspläne der Verwaltung für nicht ausreichend. Erfreut zeigt sich der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) über die bevorstehende Sanierung der Bergstraße. Bergab stellten die Bodenunebenheiten und Schlaglöcher für Radler eine große Gefahr dar, während es bergauf bisher keinen Radweg entlang der Straße gebe. Radfahrer müssten entweder die Fahrbahn nutzen, oder mitten am Berg auf die linke Seite wechseln, um auf den Geh- und Radweg an der Georg-Beutler-Straße wechseln zu können. [mehr]


Zeichen der Zeit nicht erkannt

18.03.2019 Leserbrief von Hans-Martin Hartmann zur Pressemeldung Zur Sanierung der Bergstraße („ADFC:„Schmalspurlösung“ reicht nicht“, HZ vom 13. März)

Seit ich in Heidenheim lebe, seit fast 50 Jahren, befindet sich der obere Teil der Bergstraße in einem desolaten Zustand. Endlich wird eine grundlegende Sanierung in Angriff genommen. [mehr]


Aktive Radler umrundeten dreieinhalb Mal die Erde

Stadtradeln Die Aktion, die erstmals in Heidenheim stattfand, war ein voller Erfolg. Das wurde beim Abschlussfest am Samstag deutlich. Von Andreas Uitz

Drei Wochen dauerte das erste Heidenheimer Stadtradeln, und dass sich so viele Menschen daran beteiligen, war wohl für die Organisatoren, aber auch für die Teilnehmer selbst eine Überraschen.21 Tage lang verzichtetensie, wann immer es möglich war, darauf, das eigene Auto zu benutzen und stiegen stattdessen aufs Fahrrad um. Wenn dies der Fall war, wurde es dokumentiert, und so konnte Oberbürgermeister Ilg am Samstag bei der Abschlussveranstaltung
einige beachtliche Zahlen präsentieren. [mehr]


Politischer Rückenwind für die Fahrradfahrer

10.08.2018 Heidenheimer Zeitung
Radverkehr: Die CDU-Kreistagsfraktion hat jetzt den Bau einesSchnellwegszwischen
Heidenheim und Aalen ins Gespräch gebracht.

Von Michael Brendel

Mit dem Fahrrad zur Arbeit. Für immer mehr Menschen ist das eine Selbstverständlichkeit. Nicht etwa,weil sie sich kein Auto leisten könnten. Vielmehr macht der Umweltschutz Beine. Und der Wille, den Kreislauf in Schwung zu
bringen, ehe es ans Tagewerk geht. [mehr]



Heidenheim, eine Fahrradstadt?

05.07.2018 Heidenheimer Zeitung
Radwege: Wie lässt sich’s in der Stadt mit dem Rad unterwegs sein? Gut, sicher und flott? So ist es nicht. Untersuchungen und die Meinung von Experten zeigen: Es könnte besser sein.

Von Dieter Reichl

Der Alltagsradler hat ja nicht den besten Ruf. Oft gilt er als Rowdy: bei Rot über die Ampel, kreuz und quer durch die Fußgängerzone, Missachtung von Verkehrsregeln, rüpelhaftes Verhalten. Bisweilen mag die Kritik berechtigt sein, allerdings fehlt es auch nicht an Klagen von Radfahrererseite: zugeparkte Radwege, die wirr verlaufen, viel zu schmal sind, im Nichts enden oder zugeparkt sind. [mehr]


Beim Fahrradclub herrscht Aufbruchstimmung

25.04.2018 Heidenheimer Zeitung
Radfahrerlobby Aktionen zu „200 Jahre Fahrrad“ bescheren dem A DFC ein deutliches Mitgliederplus.

„Fahrradfahren liegt im Trend – trotz der Infrastruktur,“ freute sich der Vorstand des ADFC Kreisverbandes Heidenheim, Johannes Metzger anlässlich der Hauptversammlung im Hotel Bäuchle. Vor allem die von Siegward Schottky,
Günter Staffa und Carsten Horn organisierte Ausstellung „200 J ahre Fahrrad“ im Foyer des Heidenheimer Rathauses habe dem ADFC Heidenheim Lob und öffentliche Anerkennung eingebracht. [mehr] 


Fehler in der Planung

Leserbrief von Hans-Martin Hartmann zum geplanten Radweg durchs Waibertal nach Großkuchen („Lange gewünschter Radweg nach Großkuchen ist in Sicht“ ,HZ vom 4. April)

Die Ankündigung eines Radwegs durchs Waibertal freut bestimmt alle Radlerinnen und Radler. Ist er erst mal fertig, dann rückt Heidenheim für die Großkuchener in einen Entfernungsbereich, wo das Rad oder E-Bikes eine echte Alternative zum Auto darstellt, allerdings nur, wenn der Radweg richtig geführt wird. Das in der HZ vorgetragene Planungskonzept ist weit davon entfernt. Auf rund drei Kilometern muss die Kreisstraße vier Mal überquert werden. [mehr]
 


Fahrradmarkt - Drahtesel heiß begehrt

09.04.2018 Heidenheimer Zeitung

Bei strahlendem Sonnenschein waren gestern viele im T-Shirt unterwegs, doch ließ nicht nur das Wetter es manchem warm ums Herz werden. Fast schon wie die berühmten warmen Semmeln gingen beispielsweise die Zweiräder weg, die beim Gebraucht-Fahrradmarkt des ADFC im Rathaus feilgeboten wurden: [mehr]


08.03.2018 Heidenheimer Zeitung

Geplant wird vorerst bis zum Kiesental Radweg

Nachdem das Land die Übernahme der Kosten zugesagt hat, kann mit der Planung eines ersten Abschnitts Richtung Dettingen begonnen werden. Von Günter Trittner

Der neu angelegte Radweg von Bolheim nach Anhausen soll bis nach Dettingen verlängert werden. [mehr]

 

23.O2.2018 Heidenheimer Zeitung

"Fahrräder sollten
ab Ende Oktober
nicht mehr im
Straßenverkehr
zugelassen werden". [mehr]
Nicolo Santamaria
auf der HZ-Facebookseite
 

 

22.02.2018 Heidenheimer Zeitung

Schnee: Müssen Radler auf die Straße?

Der allgemeine Deutsche FahrradClub ADFC kritisiert den öffentlichen wie privaten Winterdienst auf den Radwegen –auch wenn bei Eis und Schnee kaum noch Radler unterwegs sind.„Die Radwegein Heidenheim werden in aller Regel im Winter nicht vom Schnee geräumt. [mehr]
 

 

11.01.2018 Heidenheimer Zeitung

Defizite bei der Sicherheit?

Landesstraße 1164 Das Regierungspräsidium Stuttgart teilt die Kritik des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs am neuen Geh- und Radweg zwischen Bolheim und Anhausen nicht. Von Michael Brendel

Subjektive Einschätzungen können weit auseinandergehen. Beispiel: die L 1164 zwischen Bolheim und Anhausen. Während sich im Rathaus Anwohner lobend über eine für Autofahrer, Radler und Fußgänger gleichermaßen verbesserte Verbindung äußerten, fällt die Bewertung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) weitaus weniger positiv aus. Der ADFC-Kreisvorsitzende Johannes Metzger äußerte sich in einer Stellungnahme sogar „schwer enttäuscht“. [mehr]

 

05.01.02018 Heidenheimer Zeitung

ADFC: Radler massiv gefährdet

Landesstraße Kritiker bemängeln das Fehlen einer sicheren QuerunginAnhausen.

„Schwerenttäuscht“ ist ADFC-Kreisvorsitzender Johannes Metzger vom neuen Radweg zwischen Bolheim und Anhausen. Dieser sei für Radfahrer und Fußgänger im Gegenverkehr viel zu schmal und er ende schon nach rund 700 Metern kurz vor Anhausen, so Metzger. [mehr] [zum Seitenanfang]

 

12.09.2017 Heidenheimer Zeitung

Felsen soll Radlern weichen

Radweg Der Fahrradclub setzt sich für einen zügigen Ausbau des Weges zwischen Dettingen und Bolheim ein.

Dettingen. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Heidenheim setzt sich für den Radwegeschluss zwischen Dettingen/Heuchlingen und Anhausen/Bolheim entlang der Dettinger Steige ein. [mehr] [zum Seitenanfang]

06.09.2017 Heidenheimer Zeitung

200 Jahre Fahrrad jetzt auch als Film

Der Fahrradclub ADFC Heidenheim hatte im Juli gemeinsam mit der Stadt anlässlich des 200. Geburtstags des Fahrrades eine Sammlung erstellt, die die Geschichte und Entwicklung des Fahrrads von den Anfängen bis heute aufzeigt. Um diese Ausstellung nicht verloren gehen zu lassen, hat der ADFC eine Videodokumentation in Auftrag gegeben. Diese liegt nun vor. [mehr] [zum Seitenanfang]

22.08.2017 SWR4 Unterwegs mit Sabine Gronau

Siegward Schottky plante Tour für SWR4: Unterwegs mit Sabine Gronau

Der SWR hatte im April Vorschläge gesucht für „SWR4 unterwegs“. Siegward Schottky schlug eine Brenz-Radtour vor und erhielt nun kurzfristig die Zusage. Die SWR4 Reporterin Sabine Gronau begleitete ihn gestern mit dem Rad. Vom Brenzursprung ging es am Fluss entlang zum Itzelberger See, vorbei am Brenzpark zur Industriestadt Heidenheim. Das Stadtflair ließen sie hinter sich und tauchten bei Anhausen in die Ruhe und Schönheit des Naturschutzgebietes Eselsburger Tal ein. Zu sehen gab es außerdem drei Meter hohe Teddys und renaturierte Brenz-Abschnitte. Gronau urteilte: „Das ist eine Tour, die muss man mal gefahren sein“. Zur Seite mit zwei kurzen Videos geht es [hier] [zum Seitenanfang]

1.08.2017 Heidenheimer Zeitung

Auch Radler-Lobby gegen Verbindungsstraße

Hansegispass - Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club fürchtet Lärm und sieht keine Vorteile des Plans.

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hat sich in der Debatte um eine Verbindungsstraße zwischen Hansegisreute und Werkgymnasium den Reihen der Kritiker des Vorhabens angeschlossen. [mehr] [zum Seitenanfang]

10.07.2017 Heidenheimer Zeitung/Erwin Bachmann

Rückenwind für ein gutes Stück Radkultur

Mit dem ersten Heidenheimer Fahrradtag hat die Stadt ein Zeichen gesetzt. Und sie will auf Kurs bleiben, um die Radler voranzubringen. [mehr] [zum Seitenanfang]

7.07.2017 Heidenheimer Zeitung

Touren aus Anlass des ersten Heidenheimer Fahrradtags

ADFC bietet am Wochenende mehrere Touren aus Anlass des ersten Heidenheimer Fahrradtags an. [mehr] [zum Seitenanfang]

03.07.2017 Heidenheimer Zeitung

200 Jahre Zweiradgeschichte anschaulich präsentiert

Ausstellung Bei der Eröffnung der Fahrradausstellung fand die ADFC-Landesvorsitzende viel Lob.

Fahrräder, so die Erkenntnis nach der Eröffnung einer Ausstellung, die sich dem 200-jährigen Bestehen der zweirädrigen Erfindung widmet, werden in der Zukunft eine noch viel bedeutendere Rolle als bisher spielen. Der ADFC hat gemeinsam mit der Stadt eine bedeutende Sammlung erstellt, die die Geschichte und Entwicklung des Fahrrads von den Anfängen bis heute beeindruckend aufzeigt. [mehr] [zum Seitenanfang]

Lesen Sie auch den Blog zur Eröffnung [hier]

12.06.2017 Heidenheimer Zeitung

200 Jahre Fahrrad

Heidenheim feiert das Fahrrad

Das Fahrrad wird 200 Jahre alt. Zeit also, den runden Geburtstag ausreichend zu würdigen. In Heidenheim übernehmen diese Aufgabe am Sonntag, 9. Juli, die Stadt und der ADFC Heidenheim mit dem 1. Heidenheimer Fahrradtag. <link file:47604 - download "Opens internal link in current window">[mehr]</link> [zum Seitenanfang]

2.05.2017 Heidenheimer Zeitung - Giengen

Kinderfahrräder am meisten gefragt

Knapp über 200 gebrauchte Fahrräder standen auf dem Fahrradmarkt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC) am Samstag zum Verkauf. Kinderräder, Mountainbikes, Alltagsräder und Pedelecs konnten auf dem Rathausplatz erstanden werden. [mehr] [zum Seitenanfnang]

27.04.2017 Heidenheimer Zeitung

Ab Mai ist der Fahrradtransport gratis auf der Brenzbahn

Mit der kostenlosen Fahrradmitnahme hat das Land eine alte Forderung erfüllt. Auf benachbarten Zugstrecken wie der Remsbahn oder im Ulmer Bereich war es schon lange möglich, sein Fahrrad kostenlos im Zug mitzunehmen. [mehr] [zum Seitenanfang]

26.04.2017 Heidenheimer Zeitung - Giengen

Drahtesel pünktlich zur Saison

Fahrradmarkt

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club verkauft auf der oberen Marktstraße wieder gebrauchte Räder. Auch in diesem Jahr wird es zu Beginn der Radsaison wieder einen Fahrradmarkt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) geben. [mehr] [zum Seitenanfang]

25.04.2017 Heidenheimer Zeitung

Rad-Club will Lust machen aufs Radfahren

Radtouren-Tag
Am letzten Sonntag im April heißt es landesweit: rauf aufs Rad. In Heidenheim bietet der ADFC drei Touren an. Der Allgemeine Deutscher Fahrradclub ADFC hat für Sonntag, 30. April, den ersten Radtouren-Tag ins Leben gerufen. [mehr] [zum Seitenanfang]

19.04 2017 Heidenheimer Zeitung Leserbrief

Leserbrief: Radwege sind Flickwerk

Zum Radverkehr auf den Schlossberg (Tagesglosse „Ungelesen“ vom 13. April)
Warum am Schlossberg so wenige Radfahrer zu sehen sind? Das liegt zum großen Teil auch daran, dass der in der Zeitung abgebildete Radweg an der Schloßhaustraße bereits im Tal an der Einmündung der Talstraße endet! [mehr] [um Seitenanfang]

06.04.2017 Heidenheimer Zeitung

Gut gemacht, Herbrechtingen!

Auf meiner ersten Radausfahrt der Saison habe ich entdeckt, dass die Stadt Herbrechtingen die Radweg-Auf-, bzw. Abfahrt an der Giengener Straße, Nähe der Unterquerung der B 19 erneuert hat...[mehr] [zum Seitenanfang]

20.01.2017 Heidenheimer Zeitung

Tempolimit schon umsetzbar

"Warten auf den Innenstadttunnel" HZ vom 18. Januar
Die Anlieger der Wilhelmstraße wünschen sich Tempo 30. Wenn OB Ilg sagt, "Das Tempo allein genügt nicht. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

16.09.2016 Heidenheimer Zeitung

Was lange währt, wird endlich teuer

Immer wieder schien es, als würde die Planung unter die Räder kommen. Jetzt endlich ist der Radweg nach Oggenhausen frei. Grund zu feiern. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

31.08.2016 Neue Woche

Biker ohne Blinker

Nachdem die Knöpfleswäscherin nun ausgiebig eine Lanze gebrochen hat, erlaubt sie sich, derselben Spezies nun auch ein wenig ins Gewissen zu reden. Ihr ist nämlich aufgefallen, dass es offenbar immer mehr aus der Mode kommt, Handzeichen zu geben. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

31.08.2016 Neue Woche

Radwegabschnitt ist fertig

Die Arbeiten am Radweg beim Aspachhof sind so gut wie fertig. Es ist allerdings noch fraglich, wie die Radler künftig die L 1083 passieren sollen. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

03.08.2016 Neue Woche 

Gefährliche Engstellen

Im Radwegenetz in und um Gerstetten gibt es auf einigen Abschnitten Defizite. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

25.06.2016 Heidenheimer Zeitung

Stau erst bestellt, dann widerrufen

Für Stunden war Heidenheim zu Stauhausen geraten. Der Wandel war rathausgemacht, aber nicht gewollt - und er wurde rückgängig gemacht. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

25.05.2016 Heidenheimer Zeitung

Abgefahren: zehn Jahre "Heidenheim hoch zwei"

Der ADFC Heidenheim feiert ein Jubiläum: Seit zehn Jahren besteht eine Freundschaft zwischen Radlern aus Hoirna (Heidenheim an der Brenz) und Heidna (Heidenheim am Hahnenkamm in der Nähe von Gunzenhausen in Bayern) - und jedes Jahr treffen sich Teilnehmer aus beiden Orten zu einer gemeinsamen Radtour, die im Wechsel hier in der Brenzregion und im Jahr darauf im Raum Gunzenhausen stattfindet. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

18.05.2016 Neue Woche

Leserbrief zur Beschilderung in Itzelberg

Liebe Knöpfleswäscherin,
es freut mich, dass du trotz deines Alters noch mit dem Fahrrad unterwegs bist. Leider lassen deine Augen auch schon etwas nach. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

11.05.2016 Neue Woche

Radweg-Beschilderung in Itzelberg

Also generell hält die Knöpfleswäscherin Schilder für eine tolle Einrichtung... Der zentrale Wegweiser, auf den der Radler dort [in Itzelberg] stößt, sorgt für weniger Aufklärung, als dass er vielmehr einige gravierende Fragen aufwirft. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

08.03.2016 Heidenheimer Zeitung

Neue Triebwagen der Brenzbahn mit mehr Platz für Fahrräder

Im Dezember soll sich das Angebot für Fahrgäste auf der Brenzbahn deutlich verbessern. Einerseits solldies durch neue Neigetechnikzüge, andererseits durch eine Verbesserung  des Taktverkehrs geschehen. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

26.02.2016 Heidenheimer Zeitung

Liebe Grüne Welle,

warum kommen eigentlich immer nur motorisierte Verkehrsteilnehmer zum Privileg, auf dir reiten zu dürfen? [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

27.02.2016 Heidenheimer Zeitung
Leserbrief

Spricht mir aus dem Herzen

Leserbrief unseres Mitglieds Jürgen Ramsperger
Der Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Wer in Heidenheim zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist .... [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

02.05.2016 Heidenheimer Zeitung

Schauen und kaufen beim Fahrradmarkt

Es mag nicht nur am guten Wetter gelegen haben, dass der vom Heidenheimer Kreisverband des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) ausgerichtete Fahrradmarkt an der Ecke Marktstraße/ Kirchgasse am Samstagmorgen die Besucher in Scharen in die Innenstadt lockte. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

03.11.2015 Heidenheimer Zeitung

Falschparker: VCD will mehr Kontrollen

In der Diskussion um das Falschparken auf Geh- und Radwegen sieht der Verkehrsclub Deutschland den Gemeinderat in der Verantwortung. In einem Schreiben an die Stadträte hat der örtliche VCD bei diesen für eine Aufstockung des Personals plädiert. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

04.11.2015 Heidenheimer Zeitung

Parksünder im Netz tadeln?

In der Innenstadt sieht man sie immer wieder: Parksünder, die auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen ihr Auto abgestellt haben. Der Verkehrsclub sieht in diesen Falschparkern eine Gefahr für Fußgänger und plädiert für mehr Kontrollen. Um dies zu erreichen, fotografieren die Mitglieder die „Täter“ und stellen die Bilder ins Netz. Nummernschilder und Gesichter sind zwar unkenntlich, dennoch beurteilen Datenschützer das Vorgehen als bedenklich. Wir haben Passanten gefragt, was sie von dieser Aktion halten. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

03.11.2015 Schwäbische Zeitung

Parksünder am Internetpranger

Verkehrsclub veröffentlicht Fotos von falsch geparkten Autos im Netz
RAVENSBURG - Verkehrssünder landen im Netz: Der Heidenheimer Ableger des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) stellt Fotos von falsch parkenden Autos ins Internet. Damit will der Umweltverband die Autofahrer zu mehr Disziplin erziehen. Die im Bild Verewigten dürften davon kaum begeistert sein – aber weil die Kennzeichen geschwärzt sind, ist der VCD in punkto Datenschutz wohl auf der sicheren Seite. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

02.11.2015 Stuttgarter Zeitung

Befremden über Heidenheimer Sündergalerie

Eine Aktion des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in Heidenheim löst bei Datenschützern Irritationen aus. Der Kreisverband des Autoclubs veröffentlicht auf seiner regionalen Homepage neuerdings Fotos falsch geparkter Autos im Heidenheimer Stadtgebiet. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

31.10.2015 HZ-Online

Parksünder im Netz tadeln? - An Umfrage teilnehmen

Es gibt sie überall in der Region: Falschparker, die ihr Auto auf Gehwegen, in der Fußgängerzone oder vor Ausfahrten abstellen. Heidenheims Verkehrsclub sieht darin eine Gefahr für Fußgänger und plädiert für mehr Kontrollen. Um das zu erreichen, macht der Verein jetzt mobil [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

29.10.2015 Heidenheimer Zeitung

Parksünder-Fotos befremden Datenschutz

Dass der Verkehrsclub Heidenheim im Internet neuerdings Autos von Parksündern zeigt, zieht Kreise – und stößt nicht überall auf Zustimmung: Der Datenschutz sieht Bedenken. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

21.10.2015 Heidenheimer Zeitung

Verkehrsclub stellt Parksünder ins Netz

Autofahrern, die sich ins Abseits begeben, sollte die Stadt vermehrt die gelbe Karte zeigen. Diese zumindest in automobilen Kreisen nicht unbedingt vorherrschende Meinung vertritt Heidenheims Verkehrsclub – und macht jetzt mobil. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

14.08.2015 Heidenheimer Zeitung

Lob für erfolgreiche Scherbenjagd

Die städtische Radwege-Hotline steckt noch in ihrer ersten Saison, doch aus dem Sattel zeigt man sich schon jetzt zufrieden. Für die Abhilfe auf Anruf bei Scherben und Co. gibt es jetzt sogar Lob vom sonst stets kritischen Verkehrsclub VCD. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

22.06.2015 Heidenheimer Zeitung 

VCD: Spur für Radfahrer statt für Autofahrer

Für die Einrichtung eines Fahrradstreifens auf der Bahnhofstraße plädiert der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Heidenheim. Dies wäre der erste Schritt im Radverkehrsentwicklungskonzept, so der Verband. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

06.08.2015 Südwestpresse Ulm Online

Bahnhofstraße wieder auf Normalspur

Es war ein Ausnahmezustand, an den sich viele Verkehrsteilnehmer bereits gewöhnt hatten. Jetzt kehrt in der Bahnhof- und Ploucquetstraße die Normalität zurück: Die gelben Markierungen kommen weg. ... Erst jüngst hatten die Heidenheimer Kreisverbände des Verkehrsclubs Deutschland und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs dafür plädiert, die im Zuge der Rückmarkierung gebotene Gelegenheit zu nutzen und in der Bahnhofstraße einen Radfahrstreifen einzurichten. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

20.05.2015 Heidenheimer Zeitung

Fahrradlobby setzt sich durch

Die Paul-Hartmann-Straße als wichtige Verbindung von der Innenstadt nach Mergelstetten soll ab dem Herbst saniert werden. Nach dem Umbau soll auch das Radfahren entlang der Strecke sicherer werden – mittels eines Radfahrstreifens.

Radschutzstreifen oder Radfahrstreifen – was für den Laien sehr ähnlich klingt, daran können sich die Gemüter von Fachleuten durchaus erhitzen. Und so stellten sich auch die örtlichen Ableger der Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und des Allgemeinen deutschen Fahrradclubs (ADFC) gegen die ursprüngliche Absicht der Stadtverwaltung, im Zuge der Sanierung der Paul-Hartmann- Straße einen Schutzstreifen für Radfahrer zu bauen.[mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

19.05.2015 Heidenheimer Zeitung

Provisorischer Schutzstreifen auf Höhe des Parkhauses Clichystraße

Nach einem halben Jahr gänzlich ohne Radweg gibt es an der Clichystraße seit gestern einen Schutzstreifen. Der bestehende Radweg an einer der am stärksten befahrenen Straßen durch den Stadtkern war kurz vor dem Eugen-Jaekle-Platz wegen einer Baustelle aufgehoben worden. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

08.05.2015 Süd West Presse Online

Polizei: Radler fliegt über geöffnete Beifahrertür

Das unvorsichtige Öffnen einer Beifahrertüre führte zum Sturz eines 49-jährigen Radfahrers, der am Donnerstagabend, 18.40 Uhr, auf dem Radweg an der Wilhelmstraße unterwegs gewesen war. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

21.04.2015 Heidenheimer Zeitung

ADFC: Schwerer Vorwurf an Rathhaus

Radverkehrskonzept nur für Fördermittel?

Die Stadt wolle nur Fördergelder abschöpfen und nicht das Radwegenetz verbessern. Das wirft der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Heidenheim der Stadtverwaltung vor. [mehr] [zum Seitenanfang]

01.04.2015 Heidenheimer Zeitung

Radverkehrs-Entwicklungskonzept: Weg vom Auto, rauf aufs Rad

Erklärtes Ziel ist es, den Anteil der Radfahrer in den kommenden Jahren deutlich zu erhöhen. Dabei helfen soll ein Radverkehrs-Entwicklungskonzept, das von der Stadtverwaltung erarbeitet und vom Gemeinderat beschlossen wurde. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

23.03.2015 Heidenheimer Zeitung

ADFC: „Nur eine Minimallösung“

DerADFC-Kreisverband bewertet es positiv, dass endlich der Lückenschluss im Radwegenetz entlang der PaulHartmann-Straße angegangen werden soll. Allerdings stellt er sich im Gegensatz zur Stadt einen eigenen Radweg mit zwei Meter Breite vor. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

18.03.2015 Heidenheimer Zeitung

Geld vom Land: Radnetz wird ausgebaut

Paul-Hartmann-Straße wird komplett saniert – Lückenschluss nach Oggenhausen noch in diesem Jahr

Das Wegenetz für Radfahrer im Stadtgebiet wird weiter verbessert. Dank Förderungen des Landes soll im Zuge der Komplettsanierung der PaulHartmann- Straße ein neuer Radweg entstehen, und auch dem Weiterbau des Radwegs nach Oggenhausen steht nichts mehr im Wege. [mehr] [zum Seitenanfang]

 

17.03.2015 Südwest Presse Online

Heidenheimer bekommen endlich neue Wege

Das Wegenetz für Radfahrer im Stadtgebiet wird verbessert: Dank Förderungen des Landes soll im Zuge der Komplettsanierung der Paul-Hartmann-Straße ein neuer Radweg entstehen, und auch dem Weiterbau des Radwegs nach Oggenhausen steht nichts mehr im Weg. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

15.09.2014 ADFC Bundesverband

Radfahrer bewerten ihre Städte

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und wird bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Beim letzten Test im Jahr 2012 hatten bundesweit über 80.000 Radler ihre Meinung kundgetan. In Heidenheim waren es 167. In früheren Fahrradklima-Tests schnitt Heidenheim anfangs besonders schlecht ab. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

28.07.2014 Heidenheimer Zeitung

Kein Recht auf Narrenfreiheit

Zur Kritik des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs an Pollern neben Radwegen (Beitrag „Poltern gegen Radweg-Polier" vom 25. Juli)
 „Eine kurze Unachtsamkeit, wie sie bei Fahrten in der Gruppe leicht vorkommen kann, wird mit schwerer Körperverletzung bestraft" — sagt der Herr Staffa in gewohnt martialischer ADFC-Diktion. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

25.07.2014 Heidenheimer Zeitung

Poltern gegen Poller

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC drängt darauf, Poller auf Radwegen zu entfernen. Der Grund: Statt die Radfahrer zu schützen seien sie eine Gefährdung.Überall im Stadtgebiet verteilt habe die Stadt Poller aufgestellt, um Rad- und Fußwege vor verbotswidrig einfahrenden Autos zu schützen. Leidtragende dieser eigentlich auf den Autoverkehr abzielenden Einbauten seien allerdings die Radfahrer und das obwohl manche Poller noch nicht einmal ihren eigentlichen Zweck erfüllten. „Durch diese künstlich geschaffenen Hindernisse werden Radfahrer unnötig gefährdet“, stellt der verkehrspolitische Sprecher des ADFC Heidenheim, Günter Staffa, fest. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

05.10.2013 Wochenzeitung

565 Euro fürs Tierheim gesammelt

Vergangenen Samstag feierte die Neue Schillerapotheke ihr zweites Oktoberfest... Darüberhinaus hatte das Apothekerehepaar Meier zwei Fahrräder aufgestellt, auf denen zugunsten des Tierheims geradelt werden konnte. [mehr]    [⇑ zum Seitenanfang]

2.07.2013 Heidenheimer Zeitung

HZ-Umfrage zum Radeln in der Fußgängerzone

Das Votum ist eindeutig: Verwaltung und Gemeinderat erlauben das Radfahren in der Fußgängerzone nicht. Die Fahrradlobby dagegen fordert eine Öffnung des Bereichs zwischen Graben- und Schlossstraße. Doch auch die Bürger sprechen sich mehrheitlich gegen ein Miteinander von Radlern und Fußgängern aus. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

03.06.2013 Heidenheimer Zeitung

Fußgängerzone frei für Radler?

Der ADFC fordert, dass Radlern erlaubt wird, von der Grabenstraße über den Eugen-Jaekle-Platz zur Schlossstraße zu fahren. Im Rahmen einer Untersuchung des Landes Baden-Württemberg im September 2009 wurden innerhalb von sechs Stunden auf dem Jaekle-Platz 618 Radler ge- zählt, nur geringfügig weniger als die 850 Radler in der Grabenstraße. Davon fuhren 52 Prozent falsch, 20 Prozent waren entgegen der Fahrrichtung unterwegs. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

05.03.2013 Heidenheimer Zeitung

Auch ADFC gegen Radweg-Plan

Fahrradclub: Führung an B466 "enttäuschend"

Nach dem Verkehrsclub Deutschland hat nun auch der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC Kritik am Plan des neuen Radwegs an der Theodor-Heuss-Straße im Verlauf der B 466 geäußert. Auch der Radler-Club hätte lieber einen Schutzstreifen gesehen. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

02.03.2013 Heidenheimer Zeitung

Gemeinderat empört über VCD

Verwaltung denkt über Kündigung der Zusammenarbeit nach
Die negativen Äußerungen des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) zu einem geplanten Radweg in der Innenstadt haben im Gemeinderat für Unverständnis gesorgt. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

25.02.2013 Heidenheimer Zeitung

„Dann lieber gar nicht”

VCD hält nichts von Radweg
„Mit Entsetzen", hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) auf die Entscheidung des Gemeinderatsausschusses reagiert, entlang der Theodor-Heuss-Straße keine Radlerstreifen, sondern einen Radweg anzulegen. „Gar nicht bauen" wäre sogar besser", konstatiert der Verkehrsclub, der sich klar für eine Radlerspur auf der Fahrbahn ausgesprochen hatte. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

20.02.2013 Heidenheimer Zeitung

Radweg oder Radfahrerstreifen?

Morgen wird der Technik- und Umweltausschuss über eine neue Radfahrer-Trasse entlang der B 466 in der Innenstadt beraten. Im Vorfeld melden sich die Fahrradlobbyisten von VCD und ADFC zu Wort und schlagen der Verwaltung die Einführung eines Radfahrerstreifens entlang der Fahrbahn vor. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

07.02.1013 Heidenheimer Zeitung

Fahrradklimatest: In Heidenheim geht es nur langsam voran

Auch beim fünften ADFC-Fahrradklima-Test steht die Stadt Heidenheim nicht oben auf dem Treppchen. Die jetzt veröffentlichte Bewertung deutet eher auf ein Mittelmaß hin [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

07.02.2013 Heidenheimer Zeitung

Der Oggenhauser Ortschaftsrat ist glücklich über Zusage für Radweg nach Oggenhausen

OGGENHAUSEN. Seit fast 30 Jahren kämpft man in Oggenhausen bereits für den Bau eines Radwegs nach Heidenheim. Nun sieht es ganz so aus, als könnte zumindest das erste Drittel des Radwegs bald gebaut werden. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

16.01.2013 Heidenheimer Zeitung

Zusage für den lang ersehnten Radweg nach Oggenhausen

Dass das Radwegenetz im Stadtgebiet noch lange nicht optimal ist, wurde von einer damit befassten Fokusgruppe ermittelt. In zwei Bereichen scheint nun überraschend eine Veränderung der Situation bevorzustehen: [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

21.07.2012 Wochenzeitung

Tour de Hellenstein

Die Tour de Hellenstein nähert sich der Zielgeraden. Am heutigen Samstag, 21.juli, wird bei K&L in den Schlossarkaden nochmals in die Pedale getreten, bevor die Tour am morgigen Sonntag bei der Tanzschule Still zu Ende geht. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

09.11.2011 Neue Woche

Gegenseitige Rücksichtnahme ist unerlässlich

Zum Leserbrief "Typisch für Vollkasko-Mentalität"
Herrn Bauers Beobachtung der "völlig geräuschlosen Radfahrer mit Affenzahn" trifft die Sachlage sehr gut. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

09.11.2011 Neue Woche

Sonntagsfahrer

zur Frage der Woche. "Machen unterbrochene Radwege Sinn?"
Die Ansichten der Umfrageteilnehmer sprechen eine eindeutige Sprache. Radfahren auf Radwegen ist sicherer als auf der Straße, so die Meinung der Befragten. Dabei kann es sich nur um Radfahrer handeln, welche das Fahrrad nur zur Freizeitgestaltung nutzen. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

02.11.2011 Neue Woche

Typisch für die "Vollkasko-Mentalität"

Zum Artikel "Gefahr für Radfahrer?"
Das Thema Radwege scheint typisch für die hierzulande anzutreffende Vollkasko-Mentalität zu sein, bei der in einem alltäglichen Vorgang eine "besondere Gefahr" gesehen wird, der es abzuhelfen gilt. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

Leserbrief: Radwegführung in der Clichy-Straße - Die Bilder zeigen Anderes

So gibt es also nun einen Schlagabtausch Stadt gegen VCD, die Argumente stehen sich gegenüber. Was aber den kleinen, feinen Unterschied ausmacht ist aber die Tatsache, dass Herr Krey mit Bildern und Beobachtungen belegt [mehr]  [⇑ zum Seitenanfang]

26.10.2011 Neue Woche

Gefahr für Radfahrer?

Die neugestaltete Clichystraße samt Radweg stößt beim Heidenheimer VCD auf Ablehnung. Die Stadt verteidigt das Konzept. [mehr]  [⇑ zum Seitenanfang]

20.10.2011 Heidenheimer Zeitung

Radwege: Auch ADFC sagt: "Radwege auf die Fahrbahn"

In der Debatte um die Führung von Radwegen an der Clichystraße erhält der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Unterstützung vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

23.08.2011 Heidenheimer Zeitung

Ökologische Mobilität im Test

Stadtwerke setzen E-Bikes für Botenfahrten ein – Projekt der EnBW
GIENGEN. Praktisch lautlos huscht es davon, 60 Kilometer ist die Reichweite: die Giengener Stadtwerke haben ihren Fuhrpark um zwei E-Bikes bereichert, mit denen „ökologische Mobilität“ in Form zweier strombetankter Mopeds getestet wird. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

21.08.2011 Heidenheimer Zeitung

Karikatur: Radlos

Rad-los: Wie macht man Fahrradfahrer glücklich? Mit Radwegen oder ohne? Und sollen die Radwege auf der Fahrbahn oder auf den Gehsteigen gezogen werden? Was nach einem Thema für eine Stadtplaner-Konferenz klingt, hat es im Alltag in sich. [mehr]  [⇑ zum Seitenanfang]

08.06.2011 Neue Woche

Familienfest auf Rädern

Seit zwei Jahren arbeitet der Landkreis intensiv am Ausbau des Radwegenetzes. Umfangreiche Maßnahmen im Ausbau der Infrastruktur waren notwendig, um den Ansprüchen gerecht zu werden. Am Sonntag 19. Juni wird das Netz mit einem Radsonntag eingeweiht. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

23.08.2011 Heidenheimer Zeitung

GIENGEN. Am Sonntag wurde seitens des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und ausgehend vom Giengener Bahnhof die zweite„Tour de Giengen“ absolviert. [mehr]    [⇑ zum Seitenanfang]

26.05.2011 Heidenheimer Zeitung

Lücken im Radwegenetz werden geschlossen

Der ADFC-Vorsitzende Siegward Schottky und sein Montageteam sind derzeit wieder im Auftrag des Landratsamtes und in Sachen Freizeit und Tourismus unterwegs, um die Lücken im Freizeitradwegenetz zu schließen. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

17.11.2009 Heidenheimer Neue Presse

Für Radler problematisch

Zu den neuen Radwegen auf der Heckentalkreuzung (Weststadtkreuzung) schreibt die Hei-denheimerin Dr. Elsge Schrade.
 „Neue Radwegbeziehungen" an der Heckentalkreuzung - diese sperrige Wortneuschöpfung fand ich neulich in der Zeitung. Sie trifft die Situation vielleicht ganz gut. Um es vorweg zu nehmen: Warum werden Radfahrer von Straßenplanern behandelt, als hätten sie das Tempo von Kinderwagen? [mehr]  [⇑ zum Seitenanfang]  

14.11.2009 Leserbrief an ADFC Heidenheim gesendet

Kritik von Herrn Staffa ist berechtigt

Die Kritik von Herrn Staffa an dem neuen Radweg in der Wilhelmstraße ist vollauf berechtigt. Die Autofahrer von den Seitenstraßen müssen auf dem Radweg halten um freie Sicht auf den Autoverkehr der Wilhelmstraße zu erhalten. Dadurch wird regelmäßig der Radweg blockiert. Darüber hinaus gefährdet die Radwegeführung im Bereich der zwei Bushaltestellen Radfahrer und Fußgänger. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]  

14.11.2009 Heidenheimer Neue Presse

Seemann: Radweg ist sicher

Stadtverwaltung wehrt sich gegen Kritik an Trasse entlang Wilhelmstraße Entschieden wehrt sich die Heidenheimer Stadtverwaltung gegen Kritik, der Radweg an der umgestalteten Wilhelmstraße wäre falsch platziert und gefährde dessen Nutzer. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]  

10.11.2009 Heidenheimer Neue Presse

Leserbrief: Diesen Radweg meiden

Zur Straßenumgestaltung in der Weststadt und dem Verlauf der dortigen Radwege schreibt Günter Staffa aus Heidenheim:
Aus Sicherheitsgründen ist Benutzung der neu gebauten Radwege in der Wilhelm- und Clichystraße nicht empfehlenswert. [mehr]   [⇑ zum Seitenanfang]

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