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Bietigheim-Bissingen
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Presseinformation 4. September
Radeln für einen guten Zweck: Unter diesem Motto hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Bietigheim-Bissingen am 4. und 5. Juli zu einer 24-Stunden-Benefizveranstaltung im Sattel aufgerufen. Zu jeder vollen Stunde konnten spendenbereite Radler am Enzpavillon zu einer Tour starten. Mal ging es in die Weinberge bei Besigheim, mal auf die „Runde der Fledermäuse”, um Mitternacht fiel der Startschuss zur „Friedhofsrunde”.
Scheckübergabe an das Hospiz: Stefan Burkhardt (DÜRR AG), Albrecht Kurz (ADFC), Ute Epple (Trägerverein Hospiz) (v.l.n.r)
Jeder der 125 Teilnehmer bezahlte 1 Euro Startgebühr pro gefahrene Tour. Der Bietigheimer Maschinen- und Anlagenbauer Dürr spendete weitere 4 Euro pro Teilnehmerrunde und rundete den so zustande gekommenen Betrag auf 2.000 Euro auf. Diese Summe ging als Spende an das Hospiz Bietigheim-Bissingen, das sich um unheilbar kranke Menschen in ihrer letzten Lebenszeit kümmert.
„Der ADFC hat sich engagiert, weil wir die Leidenschaft für das Fahrradfahren mit einem sinnvollen Spendenprojekt verbinden wollten”, sagte Albrecht Kurz bei der Scheckübergabe heute im Hospiz. Stefan Burkhardt von der Unternehmenskommunikation der Dürr AG ergänzte: „Eine solche Initiative verdient Unterstützung, da mussten wir nicht lange nachdenken. Als größter Arbeitgeber fühlt sich Dürr der Stadt und ihren Bürgern verpflichtet.” Für das Hospiz nahm die Vorsitzende des Trägervereins, Frau Ute Epple, die Spende entgegen.