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Presseinformation 18. März 2013

Infos rund ums Pedelec

Jahreshauptversammlung des ADFC Bietigheim-Bissingen

Auf der Jahreshauptversammlung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Bietigheim-Bissingen konnte Vorsitzender Albrecht Kurz auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. In der anschließenden öffentlichen Veranstaltung gab es Informationen über Pedelecs von Petra Imle vom gleichnamigen Fahrradfachgeschäft.

16 Tages-, 3 Mehrtages-, 45 Feierabend-, und 10 Samstagstouren sowie 4 Touren mit Kindern habe die ADFC-Ortsgruppe im vergangenen Jahr durchgeführt. Mit über 900 Teilnehmern und einer Tourenlänge von knapp 4.000 km ergibt dies eine Gesamtleistung von ca. 49.000 Personenkilometern. Diese Touren hätten die größte Außenwirkung des Vereins, so Vorsitzender Albrecht Kurz, der dafür den ehren­amtlichen Tourenleitern herzlich dankte.

Verkehrspolitisch habe die Mitarbeit am Radschulwegplan eine große Rolle gespielt. Aber auch bei der Regelung der Freigabe der Fußgängerzone für Radfahrer, den Rad-Schutzstreifen in der Asperger Straße und vielen Detailpunkten habe der ADFC mitgewirkt und in zahlreichen konstruktiven Gesprächen mit der Stadtverwaltung nach Lösungen gesucht.

Erfreulich sei auch das weitere Mitgliederwachstum auf jetzt 229 Mitglieder. Bei den anstehenden Wahlen wurden Albrecht Kurz (Vorsitzender), Gerdis Rechtsteiner (stv. Vorsitzende) und Horst Fuder (Kassenwart) in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer wurden Ulrike Keller, Hartmut Mayer, Dieter Rosner und Erwin Weiblen gewählt.

Anschließend an die jährlichen Formalien gab Petra Imle vom Fahrradfachgeschäft Imle den zahlreichen Zuhörern einen Überblick über Pedelecs. Die Räder mit Motorunterstützung erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden verstärkt nachgefragt. Mit leistungsfähigeren Motoren und Batterien ausgestattet gibt inzwischen ein breites Angebot an Pedelecs für alle Radlertypen. Wichtig beim Kauf sei eine ausführliche Beratung und eine Probefahrt, um das passende Pedelec für sich zu finden.

Peter Zeller präsentierte anschließend seine Erfahrungen: Er fährt täglich mit seinem „schnellen” Pedelec (Motorunterstützung bis 45 km/h) zur Arbeit nach Waiblingen. Dabei sei er mit einer Fahrzeit von etwas über einer Stunde gleich schnell wie mit dem ÖPNV und spare sich den Gang ins Fitnessstudio.